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Unmenschlich, aber die Kinder lernen fürs Leben

Kinder die mit Stöcken auf den Rücken geschlagen werden. Schmerzhafte, an Misshandlung grenzenden Maßnahmen um den Füßen die richtige Biegung zu verleihen. Von der Befürwortung von falschem Essverhalten gar nicht erst zu sprechen. Horrorgeschichten über die Ausbildung auf der Ballettschule (seit neuestem Ballettakademie) der Staatsoper Wien kommen nicht von irgendwo, Absolventen pflegen diese mit masochistischem Stolz. Seit 1989 verbietet das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) jegliche Art von körperlicher und seelischer Gewalt an Kindern, im Laufe der Zeit hat sich daher auch in der Staatsoper einiges geändert. Doch ihr hartes Image hat die Tänzerschmiede noch immer nicht verloren. Mit allen (legalen) Mitteln kämpft man hier immer noch um die zukünftigen Star-Tänzerinnen, die aus Hunderten schwarzer Schafen ausgesiebt werden. Manches ändert sich jedoch nie.

„Ich habe nur mitbekommen, dass irgendwer ganz schrecklich geschrien hat,” sagt Isabella Hoy. Sie erfuhr erst im Nachhinein was passierte, als ihrer Schulfreundin eines Tages beim Dehnen eine Sehne riss. „”Der Lehrer weiß ja nie, wie viel Druck zu viel ist, er hat sie einfach in den Spagat gedrückt”. Dass Lehrer den schlechteren Schülerinnen in der Dehnposition „”nachhelfen” oder „”zurechtrücken” ist gängige Technik in allen Tanzschulen. Da werde auch nicht mehr darauf geachtet, dass die Schülerinnen vor Schmerzen schreien. Angehende Ballett-Tänzerinnen sollten sich an gewisse Arten von Schmerzen gewöhnen, auch wenn sie erst zwölf Jahre alt sind. Immerhin wird er sie im besten Fall ein Leben lang begleiten.

“Im Unterricht mussten wir stramm stehen wie kleine Soldaten und warten bis wir dran sind,” sagt Hoy. „”In den oberen Klassen dann auch auf Zehenspitzen.” Sie war bis vor einigen Jahren noch selbst Schülerin der renommiertesten Ballettschule Österreichs. Aufgehört hat sie nach insgesamt sechs Jahren in der zweiten Klasse des Gymnasiums, weil ihr das harte Training keinen Spaß mehr machte und der damaligen Schülerin keine Freizeit erlaubte.

Das Training in der Staatsoper umfasst einige Stunden täglich und wurde gekoppelt mit den Verpflichtungen im Gymnasium Boerhaavegasse zur Zerreißprobe für die frühere Tänzerin. Gebuchte Auftritte brachten zwar auch immer ein gutes Taschengeld und machten der Schülerin großen Spaß, “die Proben dafür nehmen aber die ganze Freizeit ein. Wir haben nach der Schule bis zu fünf Stunden täglich trainiert.” Als sie dann zum zweiten Mal in einem Schuljahr zusammenbrach, entschied sie sich dazu aufzuhören. Isabella Hoy hatte Glück, ihre Mutter stand hinter ihr als sie entschied aufzuhören. „”Bei den anderen sind es oft die Eltern, die noch ehrgeiziger sind als die Kinder.”

„Es kommt auch immer darauf an, welchen Lehrer man erwischt”, sagt Clara Ehm, die ihre Tanzausbildung und die Matura an der Boerhaavegasse im dritten Bezirk abgeschlossen hat. Bis auf ein Jahr habe sie nur gute Lehrer erwischt, einige davon wurden zu ihren Idolen, wie ihre damalige Jazz-Lehrerin Carole Alston. Manchmal empfand sie es trotzdem als „unmenschlich”. Als ein Lehrer der damals 14-jährigen zum Beispiel sagte, sie würde niemals Ballerina werden, weil ihre Füße nicht schön genug sind, zog er dem Mädchen den Boden unter den Füßen weg. „”Mein Rist war zu klein,” so Clara Ehm. Wer den falschen Körperbau entwickelt, hat Pech gehabt und muss nach acht Jahren hartem Training den Traum vom Star-Tänzer aufgeben. Ehm ist sich aber sicher, dass die Ausbildung gut für sie war: „Letztendlich macht es einen nur stärker. Man lernt, mit Kritik umzugehen”. Auch Isabella Hoy weiß genau über ihre Defizite Bescheid: „Mir hat man nahegelegt, meine Knie operieren zu lassen, weil sie hässlich sind”.

Das Idealbild einer Ballerina wird den Kindern und Jugendlichen in der Ballettakademie schon von Beginn an vorgegeben. Wer die Chance haben will, irgendwann bei „Schwanensee” auch nur im Hintergrund zu tanzen, hält sich besser daran. Schon beim Aufnahmeverfahren für die Ausbildung wird neben tänzerischen Fähigkeiten darauf geachtet, dass die Kinder nicht zu dick sind oder schon zu stark entwickelte Körper haben. „Am Besten sieht man mit zwanzig immer noch aus wie eine Dreizehnjährige”, so Hoy.

Die Buben haben es da leichter, da sie in der Ballettschule heiß begehrt sind. In einer Klasse mit 36 Schülern sind manchmal nur vier Burschen. „Die werden dann ständig gebucht und haben kaum Konkurrenz.” Der Konkurrenzkampf zwischen den Mädchen ist dafür umso größer. Insgesamt umfasst die Akademie 120 Kinder, doch langwierige Freundschaften fand Hoy unter diesen nicht. „Die Ballett-Freunde haben nur über das Tanzen geredet. Ich war total verwirrt, als ich dann normale Schüler getroffen habe, die nichts von Ballett verstehen und nicht in Konkurrenz zueinander stehen.”

Eine Möglichkeit, woanders mit Kindern des gleichen Alters zusammenzutreffen, gab es kaum. „Reiten, Schi fahren und auch Tanzstunden in anderen Studios waren für uns verboten. Man hätte sich ja verletzten können,” so Hoy.

Hoy wechselte in der zweiten Klasse des Gymnasiums die Schule: „”Ich habe mitten im Jahr gewechselt und hatte in der neuen Schule große Probleme in Mathe. In Englisch konnte ich nicht einmal bis zwei zählen.” Obwohl eine ihrer Klassenkameradinnen den Karriereweg der Solo-Tänzerin angetreten ist, bereut sie ihre Entscheidung aufgehört zu haben nicht. Sie weiß, dass der Lebensweg, den sich die Schülerinnen der Staatsopern Ballettschule gerne ausmalen, oft schon früh zu Ende ist. Eine andere von Hoys Kolleginnen konnte nach acht Jahren Training und allem Talent und Disziplin zum Trotz wegen ihrer Essstörung die Karriere zur Staatsopern-Ballerina nicht antreten.

Die fehlende Freizeit war der Grund, warum Katharina Fischer (Name geändert) ihre Ausbildung an der Akademie nach vier Jahren aufgab. Sie empfand die Zeit auf der Ballettschule der Staatsoper als sehr positiv. „Es war eine schöne Zeit, aber ein Teenager braucht einfach etwas Freizeit”, sagt Fischer. Horrorgeschichten kann sie keine erzählen, dass man ab und zu nach dem Essen jemanden auf der Toilette „hört” sei aber normal. Die richtige Ernährung macht den Eleven schon in frühen Jahren Probleme. „Wir wurden einmal im Monat gewogen. Wer zugenommen hatte, musste Maßnahmen ergreifen. Der Bauch muss nach innen gehen. Es sieht beim Tanzen einfach schöner aus, wenn man schlank ist,” erklärt Fischer. „”Ich selbst habe

nie Probleme mit dem Gewicht gehabt. Da ich auf Süßigkeiten aber als Jugendliche nicht verzichten konnte, habe ich eben nur die gegessen und sonst nichts anderes,” lacht die heutige Sportstudentin. Was für die Kinder nicht ungewöhnlich ist, sollte Eltern und Pädagogen alarmieren. Mit viel Kritik an ihrem Körper und einem zweifelhaften Schönheitsideal gefüttert verweigern einige der Tanzschüler ihre Mahlzeiten. Zusammenbrüche im Unterricht oder auf der Straße sind daher keine Seltenheit, aber auch nichts, das die Ballett-Gemeinde aufschreien lassen würde. Nur Ehm will trotz aller Liebe zu ihrer ehemaligen Schule Kritik anbringen: „Der Körper ist das Kapital einer Tänzerin, und ich hatte persönlich keine Probleme was das betrifft. Aber wenn dann ein Mädchen nicht dem ‘Schönheitsideal’ entspricht und vielleicht drei Kilogramm ‘zu viel’ auf die Waage bringt – da waren die pädagogischen Methoden in der Staatsoper oft schon sehr fraglich.”

Die Schulverwaltung sorgt auch dafür, dass die Kinder sich früh mit dem angemessenen Essverhalten anfreunden. „Zu Mittag durften wir nicht rausgehen. Wir mussten in der Schule essen, es gab keine Nachspeise für die Ballett-Schüler”, sagt Hoy. Mehr als eine Portion sei für sie streng verboten gewesen. Auf der Tageskarte stand aber meist Ungesundes von Fischstäbchen bis Pferdeleberkäse. Sie hielt das für eine Art „Abschreckungsmaßnahme”. Fischer wiederum sieht das anders: „Wir durften Nachschlag nehmen, so oft wir wollten, aber das Essen war nicht gut.”

Fischer blickt gerne auf ihre Zeit an der Staatsoper zurück, trotzdem tanzt sie heute kein Ballett mehr. „Das Kapitel ist einfach abgeschlossen”. Die disziplinierte Ausbildung hat sie „stärker” gemacht. Auch Ehm entschied sich nach einigen Versuchen als Tänzerin für ein Studium an der WU. Die Verbundenheit zum Ballett bleibt, doch tanzen will sie jetzt nicht mehr. “Das Ballett bestimmt eigentlich den ganzen Alltag. Dieses Gefühl, das man nie los wird, auch nicht im Urlaub, auch nicht beim Essen, Lernen oder Schlafen gehen – das ist das, was ich nicht vermisse. Trotzdem freut es mich auch noch heute, wenn mich jemand fragt, ob ich mal Ballett getanzt habe – wegen meiner Haltung und meinen Tänzerwaden. Ich glaube die werden mich noch länger begleiten.”

Nives Kovacec


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